Laut dem Bericht stehen aktuell zwei Änderungen im Raum: Erstens sollen mehr Ausnahmen geschaffen werden, um die Zahl der Banner zu reduzieren. Zweitens sollen Nutzer ihre Cookie-Einstellungen einmal festlegen können, statt sie bei jedem Besuch einer Webseite erneut definieren zu müssen. Dies könnte etwa in den Einstellungen des Webbrowsers erfolgen.
Auch EU-Länder haben ähnliche Ideen. Dänemark, das derzeit die EU-Ratspräsidentschaft innehat, schlug im Mai vor, Zustimmungsbanner für Cookies wegzulassen, die Daten für “technisch notwendige Funktionen” oder “einfache Statistiken” sammeln.
Ich kann genau sehen wohin das führt. Dann ist es halt demnächst technisch Notwendig meine Daten an andere zu verkaufen.
Wenn das funktionieren würde, könnte man Malware einfach verbieten und keiner müsste sich mehr Gedanken um Security machen. Alles nur ahnungslose Traumtänzer diese nixblockenden möchtegern Staatslenker.
Ich kann genau sehen wohin das führt. Dann ist es halt demnächst technisch Notwendig meine Daten an andere zu verkaufen.
Genau die falsche Richtung mal wieder. Statt “do not track” verpflichtend zu machen wollen sie Ausnahmen einführen. War ja klar.
Wenn das funktionieren würde, könnte man Malware einfach verbieten und keiner müsste sich mehr Gedanken um Security machen. Alles nur ahnungslose Traumtänzer diese nixblockenden möchtegern Staatslenker.