Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Grundsatzentscheidung gefällt: Der Rundfunkbeitrag wäre nur bei groben Verfehlungen über längere Zeit verfassungswidrig.
Keine Frage. Ein finanziell unabhängiger Rundfunk ist wertvoll. Es gibt unzählige informative Artikel, Podcasts und Sendungen, die es ohne diese Form der Finanzierung nicht gäbe. Ich würde vieles vermissen, wenn er abgeschafft würde.
An manchen Stellen sollte Kritik daran erlaubt sein, wofür und in welchem Volumen Geld ausgegeben wird.
Stichworte: FIFA Übertragungsrechte, die x. weitere Krimiserie, noch ein Unterhaltungsformat.
Auch bei den Strukturen könnte man diskutieren: Wieviele Mediatheken braucht man, Wieviele verschiedene TV- und Radio-Sender sollte es geben? Wäre eine API und eine Implementierung pro Zielgerät nicht ausreichend? Und die dann quelloffen? - anderes Themengebiet, fair.
Kontrollstrukturen, die Verträge wie den von Fr. Schlesinger beim RBB verhindern oder zeitnah einfangen. Sie hat gerichtlich imo voll berechtigt aufs Maul bekommen. Doch mein Vertrauen in die öffentlichen ist beschädigt und ich befürchte, dass da noch viel mehr ist. Menschen sind Opportunisten und moralisch flexibel, wenn es um den eigenen Vorteil geht.
Ich denke gerade weil diese Institution so wertvoll ist, sollte alles daran gesetzt werden, die Akzeptanz in der Bevölkerung hochzuhalten oder wieder zu erhöhen.
Deine Idee ist richtig und wichtig. Die Institution die früher GEZ hieß, ist es aber nicht direkt.
Es ist das grundlegende Prinzip, dass es einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk gibt und dass dessen Finanzierung nicht der Beliebigkeit von Regierungen unterliegen darf.
Die aber doch auch nichts nutzt wenn die, die es eher gucken sollten, es nicht gucken.
Ich schaue seit 25 Jahren keinerlei TV mehr. Wenn man mich mit Waffengewalt dazu nötigen würde etwas zu gucken, würde ich zwar die ÖRRs nehmen, aber die immensen Kosten, und insb. Die widerliche Art der Eintreibung rechtfertigt das irgendwie auch nicht.
Zu den steuern hinzufügen und gut. Wozu der ganze alberne extra Aufwand?
Diese Institution schützt uns als letztes Bollwerk gegen Zustände wie zum Beispiel in den VSvA, wo Fox als Propagandasprachrohr die Massen beschalt.
Keine Frage. Ein finanziell unabhängiger Rundfunk ist wertvoll. Es gibt unzählige informative Artikel, Podcasts und Sendungen, die es ohne diese Form der Finanzierung nicht gäbe. Ich würde vieles vermissen, wenn er abgeschafft würde.
An manchen Stellen sollte Kritik daran erlaubt sein, wofür und in welchem Volumen Geld ausgegeben wird.
Stichworte: FIFA Übertragungsrechte, die x. weitere Krimiserie, noch ein Unterhaltungsformat.
Auch bei den Strukturen könnte man diskutieren: Wieviele Mediatheken braucht man, Wieviele verschiedene TV- und Radio-Sender sollte es geben? Wäre eine API und eine Implementierung pro Zielgerät nicht ausreichend? Und die dann quelloffen? - anderes Themengebiet, fair.
Kontrollstrukturen, die Verträge wie den von Fr. Schlesinger beim RBB verhindern oder zeitnah einfangen. Sie hat gerichtlich imo voll berechtigt aufs Maul bekommen. Doch mein Vertrauen in die öffentlichen ist beschädigt und ich befürchte, dass da noch viel mehr ist. Menschen sind Opportunisten und moralisch flexibel, wenn es um den eigenen Vorteil geht.
Ich denke gerade weil diese Institution so wertvoll ist, sollte alles daran gesetzt werden, die Akzeptanz in der Bevölkerung hochzuhalten oder wieder zu erhöhen.
Deine Idee ist richtig und wichtig. Die Institution die früher GEZ hieß, ist es aber nicht direkt.
Es ist das grundlegende Prinzip, dass es einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk gibt und dass dessen Finanzierung nicht der Beliebigkeit von Regierungen unterliegen darf.
Und du glaubst, genau diese Massen würden dann lieber ARD gucken?
Nein, aber es bietet wenigstens eine halbwegs unabhängige Alternative.
Die aber doch auch nichts nutzt wenn die, die es eher gucken sollten, es nicht gucken.
Ich schaue seit 25 Jahren keinerlei TV mehr. Wenn man mich mit Waffengewalt dazu nötigen würde etwas zu gucken, würde ich zwar die ÖRRs nehmen, aber die immensen Kosten, und insb. Die widerliche Art der Eintreibung rechtfertigt das irgendwie auch nicht. Zu den steuern hinzufügen und gut. Wozu der ganze alberne extra Aufwand?