Die sogenannte Generation Z, also die etwa 15- bis 30-Jährigen, leidet der Studie zufolge zum Start ins Berufsleben häufig unter depressiven Symptomen.
Mehr als 25 Prozent der befragten Beschäftigten gab an, in den Wochen vor der Befragung eine depressive Symptomatik zu haben. Bei den 18- bis 24-Jährigen waren es sogar 37 Prozent. Das seien besorgniserregende Zahlen, sagen Experten. Studien-Mitherausgeber Volker Nürnberg meint: “Burn-out ist so ein bisschen die neue Pandemie bei den Jüngeren.”
Bei vielen seien die Probleme hartnäckig. Dann sei oft nicht nur der Akku leer, sondern quasi das Ladekabel defekt.



Welche Arbeitswelt denn? Wer nach 2022 seinen Abschluss gemacht hat sieht sich in den besseren 50% der Wirtschaft mit einem Einstellungsstopp konfrontiert. Ich habe einige Unifreunde die mit ordentlichen Noten in MINT promoviert haben und praktisch nur die Wahl zwischen München, Rüstung oder Kleinunternehmen unterhalb Doktorandengehalt haben.