Die AfD vertritt Positionen, die ethisch, ökologisch und gesundheitlich mit veganen Überzeugungen unvereinbar sind. Sie warnt aktiv vor veganer Ernährung, stigmatisiert sie. Sie ist gegen Tierschutz, außer, man kann ihn fremdenfeindlich ausnutzen.
Die AfD hat auch schon vegane KiTas verklagt und erzwungen, dass diese Fleisch anbieten müssen und forderte im Bundestag wiederholt, dass vor veganer Ernährung gewarnt werden solle, insbesondere für Kinder, Schwangere und Stillende. Außerdem sind sie aus fremdenfeindlichen Gründen für eine Schweinefleischpflicht.
Und trotzdem würden 3,2% die AfD wählen. Könnte ich jetzt noch weiter ausführen, aber auch unter uns veganen Menschen können Idioten sein. Tja.
Auf der anderen Seite haben auch Linke und Grüne für vegane Menschen nichts anzubieten außer einen verkümmerten Arbeitskreis. Die Grünen haben das während ihrer Regierungsbeteiligungen schon bewiesen.
Ich glaube einfach, die wenigsten treffen ihre Wahlentscheidung danach, was den Veganismus voran bringt.
Die Linke steht für einen grundlegenden Wandel des Zusammenlebens von Menschen und Tieren. Tiere sind keine Dinge und kein Mittel zu Profit, sondern fühlende Wesen. Tierschutz muss unabhängig von Profitinteressen durchgesetzt werden: von der Landwirtschaft bis zum Forschungslabor
Linke Politik sei Wertepolitik ohne falsche Kompromisse, sagt Aydurmuş, und das gelte ihrer Meinung nach auch für Veganismus. Ihrer Meinung nach ist Veganismus links.
Wohlklingende Phrasen und eine Veganerin im ehemaligen Vorstand sind jetzt der Beweis, dass Die Linke ein veganes Deutschland anstrebt?
Deren Programm ist von vorne bis hinten tierausbeutungsaffirmativ: “mehr Platz im Stall”, “mehr Regulierung”, “kürzere Transportwege”, irgendwelche Siegel oder eine andere Besteuerung. Ja, sogar Tiere im Zirkus mögen bitte besser behandelt, aber nicht verboten werden. Das ist alles nicht im Sinne des Veganismus.
Da hilft es auch nichts, dass einzelne Mitglieder vegan sind und eine andere Meinung haben. Vegans findet man in jeder Partei.
Ich will gar nicht über die Gründe spekulieren, warum sie bzgl. Tierrechte nicht dasselbe fordern wie die Tierschutzpartei oder die V-Partei. Wird politisches Kalkül sein, weil auch Linke-Wähler Döner essen wollen. Ist mir auch egal. Unabhängig davon, wie man zu “Die Linke” steht: aus der veganen Perspektive betrachtet ist das Gesamtpaket ungenügend, und dieses Fazit nicht nur “Gelaber”.
Mein Punkt war, dass sie nicht mal (alle) Tiere in Zirkussen verbieten wollen. Aber selbst wenn dieses Minimalziel im Programm stehen würde, steht immer noch der große Rest im Programm auf Seite der Tierausbeutung, was du anscheinend gar nicht einsehen willst.
Ich verstehe nicht, was du mit dieser “Gelaber” Eskalation bezwecken willst. Ich beteilige mich jetzt nicht weiter an dieser Diskussion.
Die AfD vertritt Positionen, die ethisch, ökologisch und gesundheitlich mit veganen Überzeugungen unvereinbar sind. Sie warnt aktiv vor veganer Ernährung, stigmatisiert sie. Sie ist gegen Tierschutz, außer, man kann ihn fremdenfeindlich ausnutzen.
Die AfD hat auch schon vegane KiTas verklagt und erzwungen, dass diese Fleisch anbieten müssen und forderte im Bundestag wiederholt, dass vor veganer Ernährung gewarnt werden solle, insbesondere für Kinder, Schwangere und Stillende. Außerdem sind sie aus fremdenfeindlichen Gründen für eine Schweinefleischpflicht.
Und trotzdem würden 3,2% die AfD wählen. Könnte ich jetzt noch weiter ausführen, aber auch unter uns veganen Menschen können Idioten sein. Tja.
afd auf Platz 5 ist wild.
Auf der anderen Seite haben auch Linke und Grüne für vegane Menschen nichts anzubieten außer einen verkümmerten Arbeitskreis. Die Grünen haben das während ihrer Regierungsbeteiligungen schon bewiesen.
Ich glaube einfach, die wenigsten treffen ihre Wahlentscheidung danach, was den Veganismus voran bringt.
Was ein Gelaber.
https://www.freilich-magazin.com/politik/vegan-und-klimafreundlich-die-linke-fordert-neudefinition-von-grundnahrungsmitteln
https://www.die-linke.de/themen/tierschutz/
https://www.die-linke.de/themen/umwelt/
https://vegpool.de/magazin/didem-aydurmus-linke-vegane-politik.html
Wohlklingende Phrasen und eine Veganerin im ehemaligen Vorstand sind jetzt der Beweis, dass Die Linke ein veganes Deutschland anstrebt?
Deren Programm ist von vorne bis hinten tierausbeutungsaffirmativ: “mehr Platz im Stall”, “mehr Regulierung”, “kürzere Transportwege”, irgendwelche Siegel oder eine andere Besteuerung. Ja, sogar Tiere im Zirkus mögen bitte besser behandelt, aber nicht verboten werden. Das ist alles nicht im Sinne des Veganismus.
Da hilft es auch nichts, dass einzelne Mitglieder vegan sind und eine andere Meinung haben. Vegans findet man in jeder Partei.
Ich will gar nicht über die Gründe spekulieren, warum sie bzgl. Tierrechte nicht dasselbe fordern wie die Tierschutzpartei oder die V-Partei. Wird politisches Kalkül sein, weil auch Linke-Wähler Döner essen wollen. Ist mir auch egal. Unabhängig davon, wie man zu “Die Linke” steht: aus der veganen Perspektive betrachtet ist das Gesamtpaket ungenügend, und dieses Fazit nicht nur “Gelaber”.
Übelstes Todesgelaber. Das steht buchstäblich im Wahlprogramm:
Wildtiere sind nur eine Teilmenge von Tieren.
Mein Punkt war, dass sie nicht mal (alle) Tiere in Zirkussen verbieten wollen. Aber selbst wenn dieses Minimalziel im Programm stehen würde, steht immer noch der große Rest im Programm auf Seite der Tierausbeutung, was du anscheinend gar nicht einsehen willst.
Ich verstehe nicht, was du mit dieser “Gelaber” Eskalation bezwecken willst. Ich beteilige mich jetzt nicht weiter an dieser Diskussion.